Leben in Zeiten der Krise: Wie du bei dir bleibst und den Kreislauf der tiefschwingenden Energien durchbrichst
- Ursina
- 23. Jan.
- 3 Min. Lesezeit

Hei, schön bist du hier. Schön, dass du auf meine Website gefunden hast und dich für die Anderswelt, Energetik und Medialität interessierst – und für die Chancen, die sie für dich, deine Ahnen und das Kollektiv bereithalten.
Aktuell kränkelt die kollektive Energie stark. Sie wird durch Ängste, wiederaufkeimende Traumata und Hass genährt. Es ist wie ein Kreislauf: Die Menschheit wagt sich in regelmässigen Abständen an den Abgrund, beugt sich vor, spürt den Nervenkitzel – und hofft, dass danach alles besser wird. Aktuell sind wir wieder einmal sehr nahe an diesem Abgrund. Entsprechend spüren wir das auf kollektiver Ebene. Ich möchte dir zu diesem Thema einen überarbeiteten Auszug aus der Akasha Chronik mitgeben und wünsche dir, dass du den Text nicht nur liest, sondern dich danach auch wirklich hinsetzt und dich mit dir auseinander setzt:
«Die Manipulation erfolgt heute subtiler, fast unbemerkt in den Tiefen der täglichen Informations- und Berieselungsflut. Sie beginnt bei einem Schmerzpunkt – einem empfindlichen Thema, das alte Wunden aufreisst. Davon gibt es zwei Arten: der eine Schmerzpunkt resoniert mit dem Hass, mit der Wut und Frustration. Dieser heult auf: «Endlich darf man das mal laut aussprechen!», «Wurde auch Zeit!», «Jetzt zeigen wir es den andern!». Der zweite Schmerzpunkt resoniert mit der Angst, dem Trauma, den vergossenen Tränen. Dieser Schmerzpunkt flüstert: «Nicht schon wieder!», «Haben wir denn gar nichts gelernt?!», «Können wir denn gar nichts dagegen tun?!».
Beide Schmerzpunkte führen zu niedrigschwingenden Energien. Wut, Angst, Hass und Hilflosigkeit ziehen uns in eine Abwärtsspirale – individuell und kollektiv.
Wir alle spüren aktuell diesen globalen Schmerz wieder stark. Nachrichten, Storys und Gespräche bohren immer wieder (unbewusst) in der Wunde. Frage dich dabei immer wieder, wenn du den Schmerzpunkt spürst:
Sind das wirklich meine Gedanken und Emotionen – oder nehme ich vor allem die Last des Kollektivs wahr? Lasse ich mich gerade mitreissen?
Welche Wut oder Angst steckt hinter meinen aktuellen Gedanken?
Welche alten Wunden werden bei mir aufgerissen, wenn ich mich mit diesen Themen beschäftige?
Indem wir uns diese Fragen stellen, können wir uns bewusst machen, wie wir selbst Teil des Kreislaufs sind – und lernen, uns davon zu lösen.
Was können wir also konkret tun, um uns zu lösen?
Bleibe bei dir selbst: Lasse dich nicht mitreissen oder trenne dich danach bewusst wieder von diesen Energien:
unter einer (Salz-)Dusche
räuchern
durch energetische Trennung
Erdung in der Natur
Informiere dich sachlich und kritisch: Beide Seiten haben wahre Kerne und beide Seiten reden ihre schön. Wie viel davon tut dir gut? Wie schnell zieht der Konsum dieser Informationen deine Energie herunter?
Hinterfrage, was in dir Resonanz auslöst und prüfe ehrlich:
Was treibt dich an?
Welche Glaubenssätze und Prägungen schwingen mit?
Sind es alte Narben oder frische Wunden, die brennen, wenn du dich mit diesen Themen beschäftigst?
Was lösen die Begriffe Hilflosigkeit und Machtlosigkeit in dir aus?
Wie reagierst du zum Beispiel körperlich und emotional auf folgende Sätze:
"Ich fühle mich hilflos ausgeliefert."
"Ich fühle mich machtlos."
"Ich kann nichts bewirken."
Spüre in dich hinein. Diese Glaubenssätze sind Teil des kollektiven Schmerzes – und dennoch ist es wichtig, dass du erkennst, wie du dich selbst stärken kannst, anstatt Teil davon zu werden.
Wir alle sind aktuell Marionetten in einem Spiel, das uns auffordert hinzusehen. Manche rennen blindlings los und glauben, am längeren Hebel zu sitzen – doch sie täuschen sich. Am Ende verlieren in solchen Spielen immer alle.
Indem du bei dir bleibst, deine Wunden heilst und bewusst handelst, kannst du dich aus diesem Kreislauf befreien. So kannst du mithelfen, die kollektiven Energien wieder zu heben. Langsam, stetig. Es beginnt mit dir.»
Herzlich, Ursina
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