Energetische Heilung: Wenn der Durchbruch ausbleibt – und dich blockierende Glaubenssätze hindern
- Ursina

- 19. Mai
- 2 Min. Lesezeit

Wenn du spürst, dass etwas in dir heilen will – aber noch nicht weisst, wie.
Vielleicht trägst du Themen mit dir, die dich schon sehr lange begleiten. Altlasten, die dich müde machen, dich bremsen oder dir in gewissen Situationen das Gefühl geben, nicht ganz du selbst zu sein. Du hast sie erkannt. Vielleicht hast du bereits mit Gesprächen, Therapien oder energetischen Methoden gearbeitet – und doch blieb der grosse Durchbruch bisher aus.
Wahrscheinlich fragst du dich nun: „Funktioniert das überhaupt? Ist das nicht einfach nur Wunschdenken?“
Diese Fragen sind nicht nur verständlich – sie sind gesund. Skepsis zeigt, dass du nicht leichtfertig etwas annimmst, sondern dir wünschst, dass Veränderung wirklich tief und echt geschieht.
Und vielleicht – ganz leise – hat sich in dir auch ein anderer Gedanke eingeschlichen:„Bei mir funktioniert das einfach nicht. Mein Thema lässt sich nicht lösen.“
Wenn du das denkst oder fühlst, bist du nicht allein.Manchmal liegt es nicht daran, dass du etwas falsch machst, sondern einfach daran, dass du bisher nicht das richtige Tool oder die passende Begleitung für dich gefunden hast. Heilung ist etwas zutiefst Individuelles. Was bei anderen funktioniert, muss nicht zwingend dein Weg sein – und das ist okay.
Energetische Arbeit ist kein magischer Knopfdruck. Sie ist ein Weg. Ein Raum, in dem du dich und deine Geschichte auf einer tieferen Ebene wahrnehmen kannst. Sie arbeitet nicht mit Versprechen, sondern mit deiner Bereitschaft, dich für dein Innerstes zu öffnen – auch dort, wo der Verstand allein nicht mehr weiterkommt.
In meiner Arbeit mit der Akasha Chronik begegnen wir nicht nur dem, was dich blockiert – sondern vor allem dem Warum. Oft liegt der Ursprung nicht im Hier und Jetzt, sondern viel weiter zurück: in alten Erfahrungen, alten Leben, überlieferten Mustern deiner Ahnenlinie oder im kollektiven Feld.
Es geht nicht darum, etwas zu „glauben“. Es geht darum, es zu spüren.
Wenn du das Gefühl hast, du hast schon viel versucht – aber die tiefste Wurzel wurde noch nicht erreicht, dann darfst du dich eingeladen fühlen. Ohne Druck. Ohne Erwartungen. Aber mit der Offenheit, dass Veränderung dann geschieht, wenn wir bereit sind, die Perspektive zu wechseln.
Denn du darfst dich ganz fühlen. Und du darfst dich auf sanfte Weise daran erinnern, wer du in deiner Essenz bist – jenseits der Schwere, die du vielleicht zu lange getragen hast.
Herzlich, Ursina




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